Worte sind Spuren der Zeit - innen und außen; wie die Worte fallen. Gedankenlyrik, Inspirationslyrik, Kurzprosa. Schreiben heißt, im breiten Fluss der Worte sich treiben zu lassen.
Ein schimmernder Weg in blasser Ferne von der verschwommenen Zukunft umrandet meine geräuschlosen Schritte tasten sich voran, als würden meine Füße in uferlosen Gewässern waten Angst tropft aus meinen Poren, aber der Himmel über mir strahlt voller Hoffnung...
das unruhige in mir längst vergessen die klagen der stille um mich längst verstummt ich setze meinen weg fort, mit schweigen beladen blicke ich nach vorn, dort, wo ich dich nun nicht mehr sehe du stehst längst nicht mehr dort, wartest nicht mehr auf mich...
etwas tun was in der zukunft auf einen sinn hoffen lässt schaffensträgheit überwinden schwarzbemalte zukunftsgedanken verscheuchen daseinssorgen ausblenden sich ablenken durch das tun etwas tun * in jedem tun liegt ein sinn verborgen und wenn nur eines:...